Was schmeckt besser zu Nudeln als ein frisches, selbstgemachtes Pesto? Als leckere Sauce wird der frische Genuss zu vielen verschiedenen Gerichten serviert. Viele von uns kaufen Pesto gerne im Supermarkt, dabei ist die Zubereitung ein Kinderspiel und selbstgemacht schmeckt bekanntlich immer noch am besten! Wir, vom MAGGI Kochstudio liefern dir alles, was du immer schon über Pesto wissen wolltest und noch mehr, damit dem köstlichen Genuss aus dem Glas nichts mehr im Weg steht.
Herkunft und Herstellung
Das Rezept für Pesto, wie wir es heute kennen, stammt wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts: 1865 definierten die Gebrüder Ratto in der Cuciniera genovese Pesto als "Knoblauch- und Basilikumsoße", mit der "alle Nudeln angerichtet werden".
Pesto-Varianten
- Das rote Tomatenpesto besteht aus in Öl eingelegten Tomaten, gerösteten Pinienkernen und frisch geriebenem Parmesan.
- Das kräftige Bärlauch-Pesto wird mit Bärlauch, Mandeln und Parmesan zubereitet.
- Rucola, Walnusskerne und Parmesan sind die Basis für ein schmackhaftes Rucola-Walnuss-Pesto.
- Und wer es fernöstlich liebt, für den ist die Asia-Variante mit frischem Koriander und Cashewkernen genau das Richtige.
Es muss nicht immer traditionelles Pesto sein, dies ist ein genial leckeres Wirsing Pesto mit Walnüssen.
Einkaufen, Aufbewahrung und Haltbarkeit
Pesto gibt es in jedem größeren Supermarkt im Glas zu kaufen. Es lässt sich aber auch einfach selbst zubereiten und ist ein prima Mitbringsel.
Bleibt vom Pesto etwas übrig, kann der Rest etwa zehn Tage lang im Kühlschrank aufbewahrt werden. Pesto ohne Nüsse und Käse zubereitet hält sich auch länger. Das Pesto in ein sauberes Schraubglas füllen und die Oberfläche mit Öl als „Isolierschicht“ bedecken.